Kompletter Titel heute: Media4Schools – 3: Praxisarbeit mit WordPress. Online-Texte & digitale Medien fürs Internet Suchmaschinen- & Social-Media-konform gestalten.

In dem heutigen Workshop wird selbstaktiv, praktisch mit WordPress gearbeitet!

Ziele:
Sie erfahren, wie Lehrkräfte und Schüler ihre Website, Schülerzeitung, Wiki oder Lernportal selbst mit Inhalten füllen können und wie all das im Web sichtbar wird (z.B. zwecks Image-Steigerung)


Vorab:


Themen und Fragestellungen dabei sind:

1. Technik-Basics: Was ist ein CMS? Was WordPress und wie wird es genutzt?

  1. siehe eigener Beitrag
  2. Download PDF-Handout WP + H5P
  3. Hinweis und Link zu den Lern-Videos

2. Wie wird multimedialer Content erstellt? Wie komme ich online?

  • Lern-Videos sichten / zeigen
  • Dann: Alle einloggen und einfach direkt mitmachen!

3. Praxisarbeit: Wir legen jetzt alle einen Artikel mit allem Drum und Dran an:

  • Überschrift und Text
  • Haupt-Bild = Beitragsbild unten
  • Video von Youtube
  • Bilder-Slider im Text
  • pdf hochladen und verlinken
  • Links setzen (intern, extern)
  • Hashtags für Social-Media
  • Auswahl und Struktur der Kategorie (n)
  • Veröffentlichung
  • und dann: Teilen in den sozialen Medien

4. Was gibt es dabei zu beachten?

  • Benutzerrechte (Redakteure (Lehrer), Autoren (Schüler)
  • Datenschutz … Rechte am persönlichen Bild, KUG
  • Bildgröße von Pixabay.de
  • mögliche Zusatzfunktionen: Stellenportal? Event-Organisation? Wiki?

5. Gestaltungstipps und SEO-Tricks

  • für Google (Bindestriche …, Fragen als Überschriften, )
  • Online-Leseverhalten (Zwischenüberschriften, Bindestriche / Worttrennungen)
  • Teilenfunktion für soziale Netzwerke

6. Wenn noch Zeit:

  • Redaktionelle Textarten, Recherche, etc.

oder

  • WordPress-Administration
    • Plugins updaten und installieren
    • Theme updaten
    • Benutzerverwaltung (Benutzer zulassen als Autor oder Redakteur)
    • Backup erstellen (mit Werkzeugen)
    • DB-Backup erstellen (mit Search & Replace)

  1. Danke und gute Heimfahrt!

Bevor Sie eine Präsentationsseite oder z.B. Klassenzeitung hier anlegen können, müssen Sie vom Gast-Benutzer-Konto zum eigenen Benutzerkonto wechseln. Sofern noch nicht geschehen, registrieren Sie sich hier dafür. Weiterhin müssen Sie als Redakteur zugelassen sein (SuS sind meistens nur Autoren), weil nur diese die Benutzerrechte haben, um z.B. einen Portefolio-Eintrag zu duplizieren (wie im Video beschrieben).

Führen Sie danach Schritt-für-Schritt aus, was das folgende Video zeigt (bestenfalls 2x sehen):

 

Vorstellung SBS


Einleitung:

Passend zu den Fachanforderungen Deutsch auf Seite 30 „Medien verstehen“ erfahren Sie, wie sie mit ihren Schülern auf Media4tTeens.de (oder, ist bei vielen vorhanden: auf der eigenen WordPress-Schulwebsite, LMS, etc) eine komplette Seite als „Klassenzeitung“ gestalten können – ähnlich den Themenseiten auf:

Hierbei wird digitales Lernen und Arbeiten ganz einfach mit den Lehrinhalten verbunden, wobei die Schüler größtenteils selbstaktiv sein können. SuS erstellen:

  • verschiedene Text-Formate
  • beschäftigen sich mit Formatierungen und (digitaler) Gestaltung
  • erfahren Grundwissen über Zeitungen und Zeitschriften, Ressorts, Redaktion, Verlagswesen
  • Content, Werbung, Websites, Hypertext,
  • soziale Netzwerke -> Teilen-Buttons
  • Online-Recherche,
  • Quellenangaben / Regeln,  Vertrauenswürdigkeit von Quellen & Fake-News und vieles mehr.

Zudem können Sie mit H5P und weiteren inkludierten WordPress-Möglichkeiten selbst multimediale Beiträge mit:

  • Fotos, Videos und Audios erstellen;
  • Umfragen
  • digitale Puzzles und vieles, vieles mehr online gestalten.

Es ist möglich, in Teams Texte zu erstellen oder gegenseitig bearbeiten zu lassen. Selbstständige Online-Rechtschreibkontrollen sind möglich (mit Erklärungen, nicht nur Fehleranzeige), etc.


Praktischer Teil: Ich zeig(t)e Ihnen:

  • wie eine persönliche Klassenzeitungs-“Seite” (als Portefolio-Seite) per Vorlage erstellt
  • sowie ein 1. Beitrag (“Zeitungsartikel”) angelegt und gestaltet wird
  • und wie die SuS darin selbst Rechtschreibkontrollen durchführen können.
    • Beachte: Schüler müssen ihren Lehrer (ggf. andere Schüler) als 2. Autor zulassen, wenn dieser darin Änderungen vornehmen soll.

Für später / eigenständige Arbeit auf Media4Teens.de

  • Gast-Zugangsdaten (Login oder Registrierung siehe oben rechts auf der Website):
    • User Lehrer: Gast-Lehrer-1 bis -10, Passwort: Gast-Lehrer-1 bis -10
    • User Schüler: Gast-Schueler-01 bis -05, Passwort: Gast-Schueler-01 bis -05

Nächste IQSH-Workshops der Referentin (buchbar im FORMIX):

PRV0090 Media4Schools – 3: Praxisarbeit mit WordPress. Online-Texte & digitale Medien fürs Internet suchmaschinen- & social-media-konform gestalten 22.10.2019
PRV0091 Media4Schools – 4: Redaktions-Alltag von (Online-) Schülerzeitungen sowie Mitgliedschaften & Wettbewerbe 12.11.2019
PRV0092 Media4Schools – 5: Online-Marketing & soziale Medien für Schulen nutzbar machen 03.12.2019

 

Download pdf

  • WordPress (kurz: WP) ist eine browserbasierte …. Webanwendung, genauer ein kostenfreies CMS.
  • CMS ist die Abkürzung für …. ein Content-Management-System
  • Beim CMS werden Inhalte (Daten) und Layout …. technisch voneinander getrennt
  • Ein CMS basiert auf einer …. Datenbank (MySQL) sowie der Scriptsprache PHP
  • Das Layout wird durch …. Vorlagen sogenannte „Themes“
  • Darin enthaltene Daten u. Funktionen sind mindestens …. Seiten, Beiträge (Artikel), Kategorien
  • Mit Hilfe von Plug-ins kann WordPress …. um viele Funktionen erweitert werden.
  • Das WP-Login erfolgt über einen …. Link oder den Pfad im (Web-) Browser.
  • H5P steht für die Abkürzung …. HTML5Paket (gibt es seit 2013)
  • H5P ist eine Software zum Erstellen …. von interaktiven Inhalten für das Web (ähnlich Adobe Flash)
  • H5P erfordert ein …. „Wirtsystem“, also ein CMS wie Drupal, WordPress, Moodle
  • H5P liefert viele Möglichkeiten, …. Um Lehr- und Lerninhalte auf intuitive Weise zu erstellen.

 

  • BNE ist die Abkürzung für …. Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • SDG heißt Sustainable Development Goals, auf …. Deutsch: nachhaltige Entwicklungs-Ziele
  • Man soll nicht mehr Holz fällen … als nachwächst.
  • Es soll nicht mehr von etwas verbraucht werden … als vorhanden ist.
  • 17 Ziele für … eine bessere Welt.
  • Viele Dinge auf der Welt … sollen besser werden.
  • Es soll keine … Armut mehr geben.
  • Alle Menschen sollen … glücklich sein.
  • Mädchen und Frauen sind … gleich gut und wichtig wie Jungs und Männer.
  • Wir müssen Energie so machen … dass es gut für die Umwelt ist.
  • Es soll allen Menschen … gleich gut gehen.
  • Beim Zähneputzen … drehe ich den Wasserhahn zu.
  • Lebensmittel sollen nicht … verschwendet und nicht auf dem Müll landen.
  • Licht habe ich nur dann an … wenn ich es tatsächlich brauche.
  • Zum Einkaufen … bringe ich meinen eigenen Beutel mit.
  • Erdbeeren esse ich … wenn sie Saison haben.
  • Ich kaufe Lebensmittel … regional und saisonal ein.
  • Alle Kinder sollen Zugang … zu Bildung haben.
  • Niemand auf der Welt soll … an Hunger leiden.

Download als pdf

 Einleitung WordPress, CMS

  • WordPress (kurz: WP) ist eine browserbasierte Webanwendung, genauer ein kostenfreies CMS (gibt es seit 2004)
  • CMS ist die Abkürzung für ein Content-Management-System, auch Redaktions- oder Web-Blog-System genannt.
  • Bei diesem werden Inhalte (Daten) und Layout technisch voneinander getrennt
  • Ein CMS basiert auf einer Datenbank (MySQL) sowie der Scriptsprache PHP
  • Das Layout wird durch „Vorlagen“ sogenannte „Themes“ bestimmt (bestehen aus PHP-Funktionen, HTML-Code sowie CSS-Dateien)
  • Darin enthaltene Daten und Funktionen sind mindestens:
    • Seiten (i.d.R. nur Admin berechtigt)
    • Beiträge (Artikel)
    • Kategorien
    • Navigationselemente
    • Leserkommentare (können gesperrt werden)
    • Benutzerrollen-Verwaltung und -rechte,
  • Mit Hilfe von Plug-ins (ähnlich APPs) kann WordPress um viele, viele Funktionen erweitert werden (kostenfreie, -pflichtige) und wird damit hochfunktionsfähig.

 Login / Nutzung:


H5P Plugin

  • H5P (Abkürzung für HTML5Paket, seit 2013) ist eine freie und quelloffene Software zum Erstellen von interaktiven Inhalten für das Web (ähnlich Adobe Flash)
  • Inhaltsformen sind z.B.
    • Videos oder
    • Präsentationen
    • mit eingebetteten Quiz-Aufgaben verschiedenster Art,
    • Zeitstrahlen oder
    • Memory-Spiele
    • uvm.
  • H5P erfordert ein „Wirtsystem“ also ein CMS wie Drupal, WordPress, Moodle
  • Liefert viele unterschiedliche Möglichkeiten Lehr- und Lerninhalte auf intuitive Weise zu erstellen – > siehe: https://h5p.org/content-types-and-applications

 

10.45-12.30 Uhr – Einleitung & Theorie

  • Abfrage: Wer kann was? (Webdesign/Technik, sehr guter/einfacher PC-User, Internet-affin)
  • Vorstellung des Ziels: Solche Seiten erstellen mit SuS: „Plastik im Meer
    • In der IT- / Medienbranche lernt man nie aus! (ständig Neues u Änderungen; teure Weiterbildungen)
  • Theorie: Was ist und wie funktioniert WordPress ?
    • Einleitung WordPress, CMS
    • Login-In auf WP am Beispiel von Media4Teens.de
    • Vorstellen der Technik-Lernvideos

-> „Spielzeit“? Halbe Sätze …

    • Nutzung als „Redakteur“ (normaler User)
    • Content-Beiträge anlegen
    • H5P Plugin
  • Empfehlung: BNE-Workshop bei Dräger

12.30 – 13.30 Uhr: Mittagspause

13.30 14.30 Uhr: Praktische Arbeit mit H5P auf media4teens.de

Beinahe jede Online-Recherche fängt mit einer Suchmaschine wie Google.de an – sehr oft wird die Frage auch von Wikipedia.org beantwortet. Dort ist wirklich alles erklärt und zwecks Erst-Information immer einen Besuch wert. Da aber jeder Internet-Benutzer dort Beiträge erstellen kann, ist Wikipedia keine sichere Quelle – es soll schon Lehrer gegeben haben, die ihre Schüler mit Fake-Infos auf Wikipedia absichtlich in die Irre führten … Vertraue den Infos dort also nicht blind, sondere recherchiere tiefer und auf vertrauenswürdigeren Seiten, z.B.:

Zahlen und Statistiken:

Fachbegriffe, Wörter:

Ministerien, z.B.

Vereine und Berufsverbände (gibt es für viele Branchen, weitere ggf suchen):

 

 

Der allgemeine Teil

Hier führst du alle Informationen an, die du über das Buch hast.
Du nennst Titel und Autor des Buches. Erklärst, was für ein Buch (Art) es ist (Abenteuerroman, Fantasygeschichte, Krimi, Liebesgeschichte…) und fasst den Inhalt kurz zusammen. Du beschreibst also, welche Figuren vorkommen und worum es geht.

Der wertende Teil – die Kritik

Im zweiten Teil schreibst du dann deine Meinung zu dem Buch.
Hier solltest du aber nicht nur darauf eingehen, was du gut oder schlecht findest, sondern genau beschreiben, warum du etwas magst oder nicht magst.

Außerdem gehst du auf den Stil des Autors / der Autorin ein.
Du beschreibst also, ob das Buch spannend oder eher langweilig geschrieben ist, ob die Sprache anschaulich ist (mit Vergleichen und Bildern gearbeitet wird).

Ebenfalls zur Kritik gehört es, wie das Thema vermittelt wird.
Ist es für dich verständlich aufbereitet?

Du kannst auch darauf eingehen, wie du zu dem behandelten Thema stehst. Oft handelt es sich hierbei um gesellschaftliche Themen, zu denen du deine Meinung deutlich machen solltest.

Der Schlussteil – das Fazit

Hier schreibst du ein kurzes Fazit zu deiner Buchkritik.
Du kannst deine Hauptaussagen noch einmal knapp zusammenfassen und das Buch für andere Leser empfehlen.

Tipps:

  • Du kannst auch etwas aus dem Buch zitieren (Zitate in Anführungszeichen setzen!).
  • Schreibe im berichtenden Erzählstil (im Präsens oder Präterium, das aus Sicht des Autors / Sprechers)
  • Verrate nicht zu viel! Der Leser soll auf das Buch neugierig gemacht werden.

Checkliste für deine Buchkritik

1. Teil –Einleitung

  • Titel, Autor und Art des Buches
  • Inhaltsangabe / Zusammenfassung der Geschichte

2. Teil – Hauptteil mit Kritik

  • deine Meinung zum Buch
  • Stil des Autors
  • Aufbereitung des Themas

3. Teil – Schluss/Fazit

  • Hauptaspekte der Kritik
  • Empfehlung

Siehe auch: https://www.studienkreis.de/deutsch/rezension-schreiben/

 

Bei einem redaktionellen Artikel oder Beitrag handelt es sich um die eigene Leistung eines Journalisten.

Damit steht er im Gegensatz zu einem vorgefertigten Text, beispielsweise einer Presse-Meldung oder Presse-Info (siehe dazu das Video Nr 14 – Presse-Infos von Dritten nutzen und verarbeiten” an).

Zeitform: im Präsens (Gegenwart) oder Präteritum (geschriebene Vergangenheit). Bei Präsens handelt sich um eine Zeitform, mit der ein verbales Geschehen oder Sein aus der Sicht des Sprechers/Autors/Journalisten als gegenwärtig charakterisiert wird.

Darstellungsformen – es gibt ganz verschiedene  journalistische Formen; zur Übung fange mit den rot markierten an.

Informierende Formen:

  1. Kurzmeldung: nimm z.B. ein Foto und schreibe nur einen wichtigen Satz dazu
  2. Nachricht: Die kompakte faktenbezogene Darstellung eines Ereignisses. Dabei steht zumindest alles relevante / beantwortet die W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher/welche Quelle?
  3. Bericht: der ist deutlich länger als eine Nachricht, im Aufbau aber identisch: das Wichtigste, Interessanteste zuerst
  4. Interviews
  5. Reportagen / Erlebnisberichte – die sind sehr lebendig, oft spannend und sind vom Journalisten selbst (mit-) erlebt worden! Z.B. der Bericht über eine Klassenreise, die auch persönliches Empfinden schildert.

Meinungsäußernde Formen:

  1. Leitartikel: Der befasst sich NICHT mit tagesaktuellen Themen, sondern mit eher zeitlosen Themen, die auf Jahre oder wenigstens eine Weile interessant bleiben. z.B. Ein Test-Bericht über Handys
  2. Kommentar: kurze persönliche Meinungsäußerung
  3. Kritik: Hier wird eine Publikation (Bücher, Bühnenstücke, Filme, TV-Produktionen), eine Institution oder Event ausführlich besprochen. Bei Kulturereignissen spricht man von einer Rezension.
  4. Essay ist eine kurze, geistreiche Abhandlung, in der ein Autor subjektive Betrachtungen zu kulturellen oder gesellschaftlichen Phänomenen liefert.

Schreibform eines Berichts (Format A.3):

  • im 1. Absatz schreibst du das Wichtigste rein (WO und WANN, hat WER  hat WAS getan und WIESO mit WELCHEN Folgen?)
  • und machst mit dem letzten Satz im 1. Absatz neugierig (warum, was könnte passieren,?)
  • Erzähle einfach eine Geschichte ! So, wie Du sie einem Freund/in erzählen würdest.
  • drücke dich klar und einfach aus, keine komplizierten unendlichen Sätze
  • benutze eine normale Sprache !!!
    • keine Fremdworte, wenn doch muss du sie erklären
    • natürlich keine Schimpfworte
    • keine Abkürzungen, die nicht üblich sind
  • benutze viele Verben (Tuworte), dafür wenig Hauptworte
  • trenne lange zusammengesetzte Worte mit Bindestrich (z.B. Schülerzeitungs-Redaktion, anstatt Schülerzeitungsredaktion)
  • drücke dich neutal aber beschreibend aus
    • -> schreibe nicht “bei schönem Wetter starteten die Läufer”
    • sondern: “bei 23 Grad und Sonne starteten die Läufer”
  • schreibe immer die Wahrheit und denke an Fakten-Recherche.

Anders ausgedrückt – schreibe:

  • Verben, Verben, Verben!
  • kurz, prägnant, präzise
  • klar und einfach, ohne Fremdworte
  • kurze Worte statt lange
  • lieber wenig aber beschreibend, anstatt “Geschwafel”
  • wenn es ein informierender Artikel ist beantworte darin immer die W-Fragen.

Abschließend:

Ist deine Artikel-Überschrift spannend und macht neugierig? Sie soll Leser motivieren und ansprechen. Ziel: 30-60 Zeichen

Beispiel: “Was ist ein redaktioneller Artikel bzw. Beitrag?” = 42 Zeichen

Lies dazu auch: https://www.springerprofessional.de/journalismus/medien/welche-ueberschriften-bringen-die-meisten-klicks/6599274

Beachte auch die Besonderheiten für Online-Artikel -> klick

Für die Online-Arbeit auf unserem Lernportal Media4Teens oder z.B. deiner Online-Schülerzeitung, wie erkant.de, musst du wissen, wie das geht und Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) haben.

Login / Nutzung: Das Login erfolgt über einen Link oder den Pfad im Browser, Beispiel: https://media4teens.de/wp-login.php

  • Benutzernamen für Lehrer: Gast-Lehrer-1 bis -10, Passwort: Gast-Lehrer-1 bis -10
  • Benutzernamen für Schüler: Gast-Schueler-01 bis -10, Passwort: Gast-Schueler-01 bis -05

Lern-Videos

Wenn du nicht (mehr) weißt, wie das geht, schau dir das an:

Die folgende Anleitung zeigt, wie auf einer WordPress-Seite (z.B. auf Media4teens. oder erkant.de) ein neuer Beitrag (Artikel) angelegt werden kann!

Schriftliche Anleitung (kannst Du auf deinem PC speichern (pdf)) oder Video sehen: