Beinahe jede Online-Recherche fängt mit einer Suchmaschine wie Google.de an – sehr oft wird die Frage auch von Wikipedia.org beantwortet. Dort ist wirklich alles erklärt und zwecks Erst-Information immer einen Besuch wert. Da aber jeder Internet-Benutzer dort Beiträge erstellen kann, ist Wikipedia keine sichere Quelle – es soll schon Lehrer gegeben haben, die ihre Schüler mit Fake-Infos auf Wikipedia absichtlich in die Irre führten … Vertraue den Infos dort also nicht blind, sondere recherchiere tiefer und auf vertrauenswürdigeren Seiten, z.B.:

Zahlen und Statistiken:

Fachbegriffe, Wörter:

Ministerien, z.B.

Vereine und Berufsverbände (gibt es für viele Branchen, weitere ggf suchen):

 

 

Fetter 1. Absatz mit allen W-Fragen: WO und WANN, hat WER  hat WAS getan und WIESO mit WELCHEN Folgen?

Zum Beispiel:

Reinfeld: Vom 29. Mai bis 02. Juni 2017 findet in der Kant-Schule etwas ganz Neues statt: Eine Projektwoche, die von Schülern organisiert wird. Dabei sollen die leitenden Schüler lernen, sich selbst und anderen zu organisieren. Ob das klappt?

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Aufzählungs-Überschrift

  • eins
  • zwei
  • drei

fette Zwischenüberschrift

Zitat von irgendeiner Person

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Link zu einem erklärenden Text

Was ist eine Schülerzeitung?  Eine Schülerzeitung ist eine Zeitschrift, die Schüler für Schüler machen. Sowohl die Autoren als auch die Zielgruppe sind meist Schüler, ehemalige Schüler, Lehrer und manchmal auch Eltern. In der Schülerzeitung können Schüler im Sinne des Grundgesetzes ihre Meinung frei äußern. weiterlesen auf / Quelle: Wikipedia.org

Link zu einem Video auf youtube (passend zu diesem Artikel):

 

Foto & Interview vom (Datum) mit (Redakteurname)

Fragen

Antworten

Daten & Fakten:

Wie laut Ihr vollständiger Name?
Familienstand? Haben Sie eigene Kinder?
Wo leben Sie und kommen ggf ursprünglich her?
Welche Fächer unterrichten Sie?
Hobbys? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
 .

Lieblings-Fragen:

Essen
Musik
Filme
Bücher
Tiere
 .

Lebensfragen:

Warum sind Sie Lehrer geworden?
Alternativ hätten Sie welchen Beruf gelernt?
Welches besondere Lebens-Ereignis fällt Ihnen spontan ein?
Gibt es spezielle Erinnerungen aus Ihrer eigenen Schulzeit?
Wären Sie jetzt Schüler: Welche Lehrer hätten Sie gerne als Klassenkameraden?
 .

Dies-oder-Das-Fragen:

Pizza oder Burger?
Chips oder Schokolade?
Sommer oder Winter?
Ferien oder Schule?
Wein oder Bier?
Halbvoll oder Halbleer?
Helloween oder Reformation?
 .

Abschlussfragen:

Wenn Sie etwas ändern könnten: Was wäre das?
  • im Schulleben
  • allgemein
Sie sind ein Superheld, weil …?
 .

sonstiges

Du denkst, Dir fällt nichts ein, worüber Du berichten kannst? Das hilft:

  1. Worüber schreibt die “große” Presse aktuell?
  2. Worüber wird aktuell in den sozialen Online-Medien “gesprochen”?
  3. Beschaffe dir Presse-Infos von Leuten & Institutionen z.B.
    1. Kinderschutzbund
    2. Sportvereine
    3. Firmen
  4. Sieh dich einfach um:

    1. Was passiert so im Umfeld?
    2. Wer oder was fällt mir auf?
    3. Was regt mich auf?
    4. Was sagen so die Mitschüler? Wofür interessieren die sich?
  5. Frage Andere / Dritte die Themen liefern können, z.B.:
    1. Schulleitung, Lehrer
    2. Schülervertretung
    3. Fachkonferenzen-Leiter (Lehrer)
    4. Klassensprecher, -kameraden
    5. Politiker & die Stadtverwaltung
    6. Freunde, Familie
  6. Plakate, die in der Schule aushängen oder Stadt aushängen
  7. Ideen findest du auch durch diese Kategorien:
  • Aktuelles
  • App & Spiele-Tipps
  • Ausbildung / Job-Suche
  • Ausflüge & Klassenfahrten
  • DIY / Anleitungen
  • Erlebnisse (besondere)
  • Essen & Trinken
  • Events
  • Fotos / Fotowettbewerb
  • Gastbeiträge
  • Interviews
  • Kummerkasten
  • Lernen lernen?
  • Mobbing & soz. Miteinander
  • Mode & Kosmetik
  • Musik & Filme
  • Projekte & Vorhaben-Wochen
  • Schülervertretungs-News
  • Schulleben (aus dem -)
  • Sport
  • Stadt Reinfeld – Neues aus dem Rathaus
  • Tiere
  • Umfragen
  • Was ist was? (Glossar)
  • Wirtschaft & Politik

Die Landesverbände der Jugendpresse Deutschland e.V. geben den Jugend-Presseausweis heraus. Dieser wird vom Deutschen Journalisten-Verband und der Deutschen Journalisten-Union (in ver.di) unterstützt und ist somit der anerkannte Presseausweis für junge Journalisten.

Als Ergänzung zum Jugend-Presseausweis dient das Jugendpresse-Autoschild.

Der Jugend-Presseausweis soll jungen Medienmachern bei ihrer Arbeit helfen.

Sie können damit ihre journalistische Tätigkeit glaubhaft nachweisen. Daher werden bei der Neuausstellung und Verlängerung zwei aktuelle Nachweise (nicht älter als sechs Monate) verlangt. Da der Presseausweis fast den Status eines amtlichen Dokuments genießt, stellen wir anhand einer Personalausweis-Kopie die Identität des Inhabers sicher.

Alle Informationen zum Jugend-Presseausweis findest du im Leitfaden, welchen du hier herunterladen kannst.

Antragstellung in Schleswig-Holstein:

Wer einen Jugendpresseausweis beantragen möchte, muss mindesten zwei eigene Belege (also selbst geschriebene Artikel) vorlegen. Diese dürfen nicht älter als 6 Monate sein! Auch bei Online-Zeitungen müssen insgesamt 10 ausgedruckte Belegexemplare eingereicht werden; von diesen müssen mindestens zwei (2) namentlich gekennzeichnete Artikel des Antragstellers sein.

Für den Antrag gibt es ein Formular und zwar hier: https://www.jugendpresse-sh.de/mitglied-werden/

Den Antrag musst du inkl. einem Foto senden an:

Jugendpresse Schleswig-Holstein e.V.

Hamburger Chaussee 36

24113 Kiel

Wichtig: Du musst deshalb KEIN Jugendpresse-Mitglied sein. Kosten: 15 Euro / Jahr / Ausweis

Hinweise zur Verwendung (Quelle: Jugendpresse.de)

Der Jugend-Presseausweis darf nur im Rahmen der journalistischen Tätigkeit verwendet werden. Wer ihn für private Zwecke einsetzt, verstößt nicht nur gegen die Jugend-Presseausweis-Ordnung, sondern erschwert auch Kolleginnen und Kollegen die zukünftige Arbeit. Welcher Veranstalter wäre nicht geiziger mit Pressekarten, wenn die erwarteten Berichte über seine Veranstaltung ausblieben? Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Veranstalter nach Erscheinen des Beitrages ein Belegexemplar zugesendet bekommt.

Akkreditierung und Pressekarten

Wer über ein Konzert, eine Theater-Aufführung, einen Kinofilm oder eine Messe berichten möchte, sollte sich vorab bereits um die Presseakkreditierung (also die Einschreibung als Pressevertreter) kümmern. Ansprechpartner ist bei einem Konzert der Veranstalter, bei einer Bühnenaufführung das Theaterbüro. Für Kinofilme wendet man sich am besten an den Filmverleih. In einem kurzen Anschreiben gibt man an, für welches Medium man einen Beitrag produziert (Auflagenhöhe und Verbreitung / Zielgruppe nennen!) und legt eine Kopie des Jugend-Presseausweises bei. Eine Garantie auf Pressekarten bietet aber auch der Ausweis nicht. Höfliches und selbstbewusstes Auftreten können bei der Presseakkreditierung weiterhelfen.

Rabatte und Vergünstigungen

Bestimmte Unternehmen gewähren Journalistenrabatte oder bieten spezielle Pressetarife an. Diese Vergünstigungen sollten aber kein Grund für den Besitz eines Jugend-Presseausweises sein. Zweck des Jugend-Presseausweises ist die Unterstützung der journalistischen Arbeit. Die Vergünstigungen dürfen nicht dazu verleiten, objektive Berichterstattung aufzugeben. Trotz Presserabatt muss kritisch berichtet werden!