Beinahe jede Online-Recherche fängt mit einer Suchmaschine wie Google.de an – sehr oft wird die Frage auch von Wikipedia.org beantwortet. Dort ist wirklich alles erklärt und zwecks Erst-Information immer einen Besuch wert. Da aber jeder Internet-Benutzer dort Beiträge erstellen kann, ist Wikipedia keine sichere Quelle – es soll schon Lehrer gegeben haben, die ihre Schüler mit Fake-Infos auf Wikipedia absichtlich in die Irre führten … Vertraue den Infos dort also nicht blind, sondere recherchiere tiefer und auf vertrauenswürdigeren Seiten, z.B.:

Zahlen und Statistiken:

Fachbegriffe, Wörter:

Ministerien, z.B.

Vereine und Berufsverbände (gibt es für viele Branchen, weitere ggf suchen):

 

 

Um einen Artikel zu schreiben musst du Schritt für Schritt vorgehen. Falls du ein besonderes Talent zum Schreiben hast, fließt dir der Text vielleicht auch so aus der “Feder”? Recherchen und  die optische Gestaltung gehören aber in jedem Fall dazu.

  • Ideen notieren, ggf ein Mindmap machen
  • Recherche!
  • Kladde schreiben
  • Reinschrift online / am PC
  • Grafiken, Fotos, Audios, Videos hinzufügen
    • Bildformate (pixabay) und Bilderslider
    • Videos einbinden / Youtube
  • Finde eine spannende Überschrift!

Aufbau und Gliederung

Die Basis für den Autor eines Artikels sind die W-Fragen (wo?,was?,wer?,wann? und wie?). Jeder Zeitungsartikel fängt mit der großen Überschrift und danach mit der Ortsangabe (wo?) an, die fettgedruckt ist. Danach folgt die:

Einleitung

Die Einleitung soll den Leser neugierig auf den Artikel machen. Dabei werden die Fragen was?, wann? und wer? beantwortet, die den Leser dazu animieren soll, weiterzulesen. Der Einleitungssatz muss in kurzen Worten treffsicher sein. Zum neugierig machen, beendest du die Einleitung vielleicht mit einer Frage?

Hauptteil

Im Hauptteil soll der Leser Informationen in Form der wie-Fragen erhalten. Ist der Artikel sehr lang, werden hier Zwischenüberschriften eingebaut, damit der Leser nicht das Interesse verliert. Siehe auch “ Artikel-Text optisch interessanter gestalten

Schluss

Jedem Autor eines Zeitungsartikels steht es frei, wie er seinen Artikel beendet. Hierbei soll der Schlusssatz jedoch der Logik entsprechen. Ebenso wichtig ist es, den Leser mit aufgeworfenen Fragen stehen zu lassen.

Siehe auch folgende Beiträge:

 

 

Die Redakteure von Schülerzeitungen sind laut Gesetz genauso echte Presse, wie alle anderen Journalisten und können wie diese kostenfrei bei Events, etc teilnehmen und im Anschluss (oder Vorwege) darüber berichten. Einen Rechtsanspruch darauf gibt es nicht und nicht alles ist für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche geeignet.

Beispiele, bei denen Jugendredakteure sich als Journalisten akkreditieren könnten:

  • Events & Messen
    • Musikkonzerte
    • OMR (Online-Marketing Rockstar Event) in Hamburg
    • Job-Messen
    • IdeenExpo (Hannover)
  • Freizeit- und Ferienangebote
    • z.B. “Stormini”
    • KjR – Festival für digitale Medien
  • Sportveranstaltungen
  • Theater & Kino
  • etc

Erläuterungen:

Im Journalismus bezeichnet Akkreditierung die Zulassung von Medienvertretern zu bestimmten Veranstaltungen. Die Spanne reicht von der einfachen Erteilung einer Presse-Eintrittskarte, ohne vorherige Anmeldung bis hin zur detaillierten Absprache, wann welcher Journalist welchen Teil einer Veranstaltung auf welche Art (Fotojournalismus, schreibende Berichterstattung, Fernseh- oder Radioaufnahmen) begleiten wird.

Meist ist die Akkreditierung mit der Ausgabe spezieller Ausweise an die Medienvertreter verbunden, die sie auch tragen müssen.

 

Eine Akkreditierung oft zum Betreten von für VIP oder Fotografen reservierte Zonen.

Die sogenannte Akkreditierungsfrist bezeichnet die Zeit, bis zu der alle Anmeldungen (z. B. für eine Pressekonferenz) eingegangen sein müssen.

Die Grundlage der Akkreditierung bildet häufig der Nachweis, dass der Medienvertreter tatsächlich Journalist ist. Dies kann anhand einer Redaktionsbestätigung, mittels Arbeitsproben oder durch die Vorlage eines Presseausweises erfolgen. Die Akkreditierungsgrundlagen werden vom Veranstalter festgelegt, so dass diese nicht einheitlich sein müssen.


Quelle: Wikipedia.org

Musik (GEMA und Lizenzfreie)

Geräuschkulissen:

Fotos:

  • pixabay.de
  • https://www.pexels.com/de-de/
  • https://www.freepixels.com

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