Der 4. Reinfelder Fotowettbewerb über Reinfeld-Aktiv findet im Rahmen des Kulturfestivals Schleswig-Holstein statt. Teilnehmen darf jeder, der in erreichbarer Nähe von Reinfeld (Holstein) wohnt und zum Finale mit Preisverleihung kommen kann. Dieses wird von einem Kamerateam gefilmt und life gestreamt. Außerdem ist es Teil von #tatenfuermorgen von RNE (Rat für nachhaltige Entwicklung) – sogar die Gewinne sind überwiegend nachhaltig: ein Smartphone, regionale sowie Fairtrade-Produkte, Baum-Zertifikate, gehören dazu.

Projektleiter ist wieder Susanne Braun-Speck von sii-kids / Media4Schools. “So ein Fotowettbewerb ist bestimmt auch als selbstaktives Schulprojekt super geeignet! Vorab wäre ein Workshop zum Thema perfekt!”


Foto-Wettbewerbs-Thema: Nachhaltigkeit

Ideen für Fotomotive liefern nachhaltige Reinfelder Aktivitäten und die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda2030 (siehe: 17ziele.de). Ob die Fotos nachhaltige, positive Motive zeigen oder nicht-nachhaltige bleibt den Fotografen überlassen. Wichtig ist: Es zählen ungewöhnliche Ideen und Perspektiven (Frosch-, Vogel- und andere Perspektiven)! Fotos von Natur & Umwelt treffen das Thema nur bedingt – spannend muss die Bildidee sein oder besonders aussagekräftig in Sachen Nachhaltigkeit.

Die 17Ziele bieten viel Spielraum für verschiedenste solcher Motive – Stichworte sind:

  • #nachhaltige Bildung #Frieden #Gesundheit
  • #sauberes Wasser #Energiewende #Windkraft #Blühstreifen
  • #Plastik im Meer #Fairtrade #plastikfrei #unverpackt
  • #Foodsharing #Fahrradfahren #Bio-Anbau
  • #Armut #Hunger #Gleichberechtigung
  • #Digitalisierung in der Landwirtschaft #Umweltverschmutzung #Umweltschutz
  • #nachhaltige Produkte #faire Produktion
  • #Chemikalien #Rohstoffe #Rohstoffabbau #und viel mehr!

Kategorien:

Damit jeder Teilnehmer, unabhängig von Alter und Einkommen, eine faire Chance hat, wird es in jedem Fall mindestens drei Kategorien geben:

  1. eine für Jugendliche mit Smartphone
  2. eine für erwachsene Fotografen mit Smartphone
  3. sowie eine für semiprofessionelle Fotografen mit hochwertigen Fotokameras.

In letztere müssen sich ggf. auch Jugendliche eingruppieren, sofern sie entsprechende technische Ausstattung nutzen können.

Alle Fotos müssen im 2020 sowie vom Einreicher selbst fotografiert worden sein! Wo die Fotos entstanden, ist allerdings egal. Fotos, worauf Reinfeld erkennbar ist, bekommen zwar einen kleinen Pluspunkt. Aber: Auch Urlaubsfotos (z.B. vom Strand voller Plastikmüll) sind erlaubt!


Teilnehmen – > Fotos hochladen > Anleitung


Termine:

Fotos können ab 23.8.2020 auf dieser Website (siehe Unterseite dafür) hochgeladen werden. Ablauf ist 23. September 2020 um 24 Uhr.

Preisverleihung & Jury:

Derzeit ist das Finale für Donnerstag, 1.10. von 17.30 bis 19.30. Uhr im Saal des Alfa-Parks geplant. Der Termin wird eng mit den Organisatoren des Kulturfestivals und dem Filmteam abgesprochen werden. Letzte Ausweichmöglichkeit wäre ggf. der 9./10.10.20 (länger geht das Kulturfestival von SH nicht).

Zur Jury gehört die Fotowettbewerbsleiterin Susanne Braun-Speck (freie Beraterin & Referentin für digitale Bildung & Vorstand von sii-kids.de), Roald Wramp (neuer Bürgermeister von Reinfeld), Armin Adib-Moghaddam (Alfapark-Eigentümer & HVR-Vorstandsmitglied) sowie Birgit Baestlein (Bündnis90/Grüne Reinfeld & Mitglied im Finanz- und Bildungsausschuss). Der Handelsverein Reinfeld (HVR) unterstützt die Sache!

Berlin, 23.06.2020 (Presseinfo von RENN) – Um herausragendes und wirksames Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, verleiht das RENN-Netzwerk in Kooperation mit dem “Rat für Nachhaltige Entwicklung” (RNE) jedes Jahr die Auszeichnung „Projekt Nachhaltigkeit“. Eine Expertenjury hat jetzt entschieden, wer die diesjährigen 40 Preisträger*innen sind – der sii-Kids & talents e.V. gehört mit seinen digitalen BNE-Angeboten für Teens dazu.

Trotz einer Corona-bedingt verkürzten Bewerbungsphase wurden 372 Projekte eingereicht. Die Jury hat nun die besten zehn aus jeder RENN-Region ausgewählt. Die Gewinnerprojekte erhalten neben einer Förderung den Zugang zum bundesweiten RENN-Netzwerk und somit die Chance, neue Impulse zu erhalten und ihre Projekte sichtbarer zu machen.

Der Wettbewerb „Projekt Nachhaltigkeit“ fördert seit vielen Jahren Unternehmen, Initiativen und Projekte, die sich mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen befassen. Mehr als die Hälfte der Initiativen bewarb sich mit einem Fokus auf die Schwerpunktthemen “Nachhaltiger Konsum” und “Kreative Kooperationen”. Weitere Schwerpunktthemen waren in diesem Jahr “Klimapositives Wirtschaften” und “Nachhaltige Arbeitswelten”. Von lokalen Bürgerinitiativen über bundesweite Bildungsprojekte bis hin zu internationalen Entwicklungsprojekten – das Spektrum an Teilnehmenden zeigt, wie vielseitig die unterschiedlichen Themenbereiche im „Projekt Nachhaltigkeit“ verankert sind.

Die Gewinnerprojekte werden jeweils mit 1.000 EUR bedacht, um ihre Arbeit weiter voranzutreiben zu können.

Von den insgesamt 40 Preisträgern (m/w/d) gehören 10 zur Region RENN.nord  (HH, SH, MVP, NS, HB); dabei 2 aus SH, 1 davon sind wir :-)

  • weserholz, Käpt’n Kurt e.V., Bremen
  • CREACTIV für Klimagerechtigkeit, Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH, Hamburg
  • Grünes Kino, Grünes Kino, Hamburg
  • TUTAKA | Plattform für nachhaltiges Gastgebertum, TUTAKA GmbH, Hamburg
  • Plastikfreie Stadt, Plastikfreie Stadt, Mecklenburg-Vorpommern
  • Kita 2030 Nachhaltigkeiter-leben – Zukunft gestalten, Naturschule in natura Maika Hoffmann & Dr. Anja
  • Kofahl PartG, Mecklenburg-Vorpommern
  • Lust auf Zukunft!, Netzwerk öko, fair & mehr Region Hildesheim, Niedersachsen
  • Nachhaltige Resonanzräume in der Lebensmittelindustrie, Leuphana Universität Lüneburg –
    Arbeitseinheit Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Niedersachsen
  • Media4Teens – digitale Bildung mit Nachhaltigkeitsthemen, sii-kids & -talents e.V., Schleswig-Holstein
  • Nachhaltig erzählen, Büchereizentrale Schleswig-Holstein, Schleswig-Holstein

Eine Liste mit allen Gewinnern ist hier zu finden: www.projektnachhaltigkeit.renn-netzwerk.de

Seit der Bewerbung für den Preis hat sich bei uns Einiges getan. Siehe Themenseite: BNEdigital

PS: Das ist der 2. Preis für unseren Verein in 2020 – den 1. Preis des Jahres gewann unsere Online-Schülerzeitung erkant.de, siehe Blogbeitrag dazu:

Am 20.6. fand das Online-Barcamp #SchuleNeuDenken auf digitalitaet20.de statt. Veranstalter war das Bundeskanzleramt in Verantwortung der Beauftragten der Bundesregierung für Digitales, Dorothee Bär. Dabei: Die oben Gezeigten aus Session 2.8.. Insgesamt: 1.700 aktive Teilnehmer plus Zuschauer, 32 Sessions, aufgeteilt in 80 Online-Konferenzräume (BigBlueButton).

Dabei: Der Impuls-Beitrag “Digitalisierungs-Manager für Schulen?” in Session 2.8. “Wie können Schulen für das 21. Jahrhundert entwickelt werden?” von Susanne Braun-Speck (Media4Schools / Sii-Kids & -talents e.V.). So fing ihr Impuls an:

Wie soll Digitalisierung in Schulen gelingen, mit beispielsweise 800 Schülern und 60 Lehrern, wenn kein einziger IT-Experte im Hause ist? Wer leitet und steuert IT- und Medien-Projekte? Und schreibt ein Medienentwicklungskonzept mit IT-Knowhow? Wer beantwortet die vielen Fragen der Anwender? In diesem Beispiel der 860 Anwender? Wer liefert Support vor Ort? Wer installiert neue Geräte, z.B. digitale Whiteboards?

Doch auch die Beiträge zur Session 4.4 “Wie können medienpädagogische Expertise oder andere außerschulische Partner Schule bei der Entwicklung von Medienbildung unterstützen?” liefern passende Fragen, Wünsche und Antworten.

Für die, die es interessiert: Die Lösung für diese Thematik ist bereits zu 95 % realisiert! Wer helfen will, kann sich gerne melden.

Zusammenfassende Ergebnisse aus diesen beiden Sessions:

Ist-Situation laut Session 2.8.:

Laut Impuls: In der Regel ist es so, dass an einer Schule in SH ein bis zwei Lehrer zwei Zusatzstunden pro Woche haben, um als technische Ansprechpartner und Supporter zu agieren. Bedeutet: sie haben ständig “Land unter” und wissen nicht, wie sie diese umfangreiche Zusatzaufgabe stemmen sollen. Erzählt wird auch von Schulen, wo die Schülertechnik-AG – auch oder insbesondere während des Unterrichts – diesen Job an der Schule machen.

In anderen Bundesländern läuft das (laut Session-Teilnehmer) z.B. so:

  • um IT & Medien kümmern sich teilweise Lehrkräfte, das als Netzwerkbeauftragte, oder SL (BW)
  • niemand (MVP); finanzielles Problem bedeutet: bisher keine Ausstattung; aber: “ItsLearning” kommt in den Sommerferien. Aber: keiner mit IT-Knowhow dabei – Lehrkräfte soll das alleine aufsetzen und einführen.
  • jeder kümmert sich um sich … LK sind oft Einzelkämpfer – auch in Sachen medienpädagogischer Kompetenz und Unterricht

Ist-Situation laut Session 4.4. laut Teilnehmern:

  • bei Gefahren (Cybermobbing z.B.) sind Externe gefragt – für SuS-Workshops, aber nicht für LK-Schulungen
  • spezielle Angebote wie Filmanalyse, Videoworkshops o.ä. werden angefragt, jedoch fehlt dabei die Nachhaltigkeit
  • Schulen sprechen zwar davon, dass es Medienkompetenz wichtig sei – angebotene Veranstaltungen etc. werden dennoch eher bedingt angenommen.
  • In Ministerien, Fortbildungsinstituten usw. in Deutschland werden nur Lehrer*innen eingestellt, auch im Bereich digitale Bildung – das würde es in Unternehmen niemals geben.
  • Auch Finanzen sind oft ein Problem, nicht immer sind Mittel für Fortbildungen, Aktionstage o.ä. an Schulen verfügbar
  • Kooperation Schule-Außerschulische findet nur punktuell statt, hängt stark vom Engagement der Schule oder Elternschaft ab, ist strukturell nicht verankert.
  • etc.

Möglichkeiten / Wünsche der Beteiligten aus Session 2.8. passend dazu:

  • IT-/Medien-Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen, mehrere Experten gewünscht
  • Weitsicht, LK 1 bis 2 Jahre vorher schulen
  • mehr IT-Beauftragte bei Neueinführungen
  • Schulung von LK und SuS sollten zentral organisiert und geplant werden.
  • Einführung von IT begleiten, fachlich und menschlich
  • Teambildung unbedingt anregen!!!
  • (digitale) Arbeitsplätze auch für Nachmittags planen > CoWorking in Schulen?
  • IT-Support, Beratung, Management in Schulen muss ähnliche wie in der Wirtschaft organisiert sein.

Möglichkeiten / Wünsche der Beteiligten aus Session 4.4. passend dazu:

  • mehr Offenheit von LK notwendig und Multiplikatoren-Schulung (wirkt nachhaltig)
  • Schule kann am besten gemeinsam gelingen – zusammen mit außerschulischen Kräften, der Wirtschaft usw.
  • Taskforces einrichten, Experten anfordern über BIMI / Weiterbildungsinstitution (gibt es schon: Kreismedienzentren in BW und Sachsen) > sollten vom Land bezahlt werden
  • strukturelle Verankerung der Kooperation Schule & außerschulische Fachkräfte bzw. Medienexperten
  • Mitarbeiter-Teams müssen interdisziplinär strukturiert sein.
  • Verankerung von Medienkompetenz in Lehrplänen alternativ: Medien-/IT-Kompetenz als eigenes Schulfach oder querschnittsorientiert.
  • etc

Ein vergleichsweiser Blick in die Wirtschaft:

In Unternehmen mit so vielen Mitarbeitern und technischen (medialen) Herausforderungen gäbe es eine ganze IT-Abteilung und freiberufliche Experten.

Mit 10, 20 oder mehr IT-Fachkräften. Wie sollen Schulen das ohne vergleichsweise viele IT-Mitarbeiter schaffen?

“Das Problem zu lösen, ist Aufgabe der jeweiligen Schule”, sagte Schleswig-Holsteins Digitalisierungs-Minister Jan Philip Albrecht, als Susanne ihm 2019 (Link zum Interview) diese Frage stellte. Es müssten halt Personalressourcen dafür freigeschaufelt werden. Doch: Lehrkräfte sind dafür nicht ausgebildet, weswegen „Personal freischaufeln“ nicht die richtige Antwort sein kann.

Aber das wäre die richtige Antwort:

Digitalisierungs-Manager und freiberufliche Medien-Experten könnten diese, mittlerweile fast existenzielle Positionen und Aufgaben, übernehmen.

Wie? Wir wissen wie! Mehr erfahren? Lösung schaffen? E-Mail-Kontakt

Die ersten Aufgaben, laut Session-TN 2.8., von Digitalisierungs-Managern sollten sein: Teambildung (interdisziplinär), Mindset-Schulung, Coachings als Intro.


Die Idee für den Digitalisierungs-Manager für sowie freie Mitarbeit von Experten an Schulen hatte Susanne Braun-Speck im Sommer 2018 > siehe Artikel auf unserer Vereins-Website.


Über die Einreicher/innen

Susanne Braun-Speck, 51j aus SH, ist heute freie Referentin für digitale Bildung (für Lehrkräfte sowie SuS) und freiberufliche Online-Marketing-Beraterin mit Schwerpunkt Webdesign und Content-Management. Zuvor 1996-2016 war sie IT-Personalvermittlerin und FranchiseGeber, Kunden waren Mittelstand und Großunternehmen. Seit 2011 engagiert sie sich in Schulen, organisierte zunächst Kurse im Ganztagsbereich für hochbegabte Kinder (mit Themen wie Bionik, Scratch, Robotik, etc), wurde dann selbst zur Referentin im Enrichmentbereich (Hochbegabtenförderung); war mehr als 4 Jahre aktive Elternvertreterin, und kennt somit Schule in mehreren Rollen. 2017 gründete sie mit Schülern eine Online-Schülerzeitung (als digitales Lernprojekt), welche 2018 und 2020 die beste Online-SZ von Deutschland wurde (Niveau: GYM/GMSmO). Aktuelles steht hier: media4schools.de

Durch die Corona-Krise ist klar geworden: digitale Bildung ist ein Muss. Der Rückstand im deutschen Schulsystem hat Lehrkräfte und Schüler (mit Eltern) in den letzten Monaten hat getroffen – was niemals wieder passieren soll. Um kurzfristige sowie langfristige Lösungen zu finden, um Schule neu zu denken, findet ein Online-Event nach dem Nächsten statt. Es gab zwei Hackathons; am Freitag findet der Digitaltag2020 statt und am Samstag das Barcamp “Digitalitaet20(.de)”. Der sii-kids & -talents e.V. / Media4Schools ist fast überall aktiv dabei (gewesen).

Der Digitaltag2020 startet am 19.6. um 9 Uhr.

Veranstalter ist die Initiative “Digital für alle” – Mehr als 25 Partner haben sich zu einem breiten gesellschaftlichen Bündnis zusammengeschlossen, um deutschlandweit einen jährlichen Aktionstag zu digitalen Themen durchzuführen und digitale Teilhabe für alle zu fördern, heißt es auf der Website dazu. Es gibt ein Programm mit 1.400 digitalen Angeboten, woran Jung und Alt, Klein und Groß, teilnehmen können. Dabei wird zunächst ein Preis für digitales Miteinander vergeben. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfängt die Preisträger virtuell in Schloss Bellevue. Der Live-Stream wird ab 10 Uhr auf digitaltag.eu übertragen.

Ein Angebot von sii-kids & -talents / media4schools wird es dort nicht geben, da Vorstand Susanne Braun-Speck zu spät davon Kenntnis erhielt. Aber am Samstag ist sie mitten im Geschehen:


Das Online-Barcamp “Digitalitaet20(.de) findet am 20.6., ab 10 Uhr, statt.

Veranstalter ist das Bundeskanzleramt in Verantwortung der Beauftragten der Bundesregierung für Digitales: Dorothee Bär. Sie sagte einleitend dazu (Quelle: digitalitaet20.de):

“Noch nie waren die Chancen für den Neubeginn von Schule so groß. Das Thema hat bei Bund und Ländern Priorität. Jetzt gilt es, im Barcamp eine gemeinsame Vision für die Schule von morgen zu schaffen. Sei dabei, wenn Schulgeschichte geschrieben werden kann!”

Dorothee Bär

#Schuleneudenken ist ein Auftrag, der alle angeht. Es geht dabei um das Lernen in einer Kultur der Digitalität. Wie die Schule der Zukunft aussehen kann, wurde und wird durch mehr als 100 Impulse beim Online-Barcamp “Digitalität2020” angestoßen. Währenddessen wird es 4 Stunden geben, in denen jeweils 8 Sessions stattfinden. In jeder Session werden mehrere der Impulse kurz vorgestellt und dann mit namhaften Vertretern aus Schule, Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.

Auch Susanne Braun-Speck von Media4Schools / sii-kids & -talents e.V. ist aktiv dabei!

Ab 13:00 Uhr, im Sessionblock 2.8, wird sie ihren Impuls zu “Wie können Schulen für das 21. Jahrhundert entwickelt werden?” beitragen. Der Titel ihres Impulses lautet: Digitalisierungs-Manager für Schulen?

Die Idee, Rohkonzept und Berufsprofil dazu hat sie bereits 2018 entwickelt (siehe Blogbeitrag) – lange vor der Coronakrise und der damit verbundenen Not der Schulbeteiligten. Vor zwei Jahren hörten sich die Entscheider in Schleswig-Holstein diese Idee nicht ernsthaft an; ein Jahr später, 2019, wurde das in Kiel diskutiert und Lehrkräfte wünschten sich bereits genau solche Fachleute, um selbst entlastet zu werden (siehe Interview dazu). Aber …

Aber erst jetzt, 2020, hat Susanne Braun-Speck endlich die Möglichkeit, diese Idee an entscheidender Stelle zur Diskussion zu stellen. Dass sie jetzt Impulsgeber für das Barcamp wurde, entstand übrigens durch den Beitrag von Dorothee Bär beim Hackathon-Abschluss am Freitag. Darin sagte die Staatsministerin, vielleicht müsse es doch so etwas wie Digitalisierungs-Beauftragte für Schulen geben – was inhaltlich dasselbe zu sein scheint, wie Braun-Specks Digitalisierungs-Manager. Sie nahm Kontakt auf und wurde infolge Barcamp-Impulsgeber.

Der Sessionplan steht hier: digitalitaet20.de/sessionplan/

Eine Ameldung als Diskussionteilnehmer kann heute (Fr., 19.6.) noch erfolgen und zwar hier.


Mehr über die Hackathons davor erfahren? Siehe Artikel dazu:

Bildung für nachhaltige Entwicklung.digital – medienpädagogische Workshops, Online-Kurse & Projektangebote für Jugend- & Schulgruppen (LK & SuS)

Im Rahmen des Hackathons #WirfuerSchule im Juni 2020 bildete sich ein Netzwerk aus Lehrkräften, freiberuflichen Referenten & Schülern, welche ihre vorhandenen digitalen BNE#-Angebote vorstell(t)en und (weiter-) entwickelten. (Projektname, Ideen, Texte: CC BY-NC-ND) BNE ist die Abkürzung für: Bildung für nachhaltige Entwicklung.


Aktive Teilnehmer waren (alphabetisch nach Vornamen):

Anita & Daniel Hirscher & Kinder (BW) Lisa Krispin (Nds) Irmin Bernstädt (He) Marina Wilken (Nds) Nicolai Krichevsky (Nds) Susanne Braun-Speck & Kind (SH) > Teamleiter

insgesamt: 28 TN laut Slack-Channel


Ist-Situation & Herausforderungen

Im Rahmen des Hackathons #WirfuerSchule“ läuft das Projekt unter Kategorie 5 – „Zukunftskompetenzen“. Auf deren Fragestellungen liefern wir Antworten:

  • Durch unsere Workshops, etc. zu Nachhaltigkeits-Themen befähigen wir junge Menschen dazu, ein Bewusstsein für die Probleme des 21. Jahrhundert zu entwickeln und Ideen für die aktive Gestaltung zu kennen und weitere zu entwickeln.
  • Durch selbstaktive zeitgemäße digitale, medienpädagogische Angebote und interessante, altersgerechte Themen wecken wir ihr Interesse an „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
  • Durch wenig Theorie, viele verschiedene Methoden (analoge und digitale gemischt) und Praxisarbeit an interessanten außerschulischen Lernorten lernen sie mit Hand und Kopf, sprich mit allen Sinnen. Das Erlebte wird tief verankert.
  • Durch die Verbindung von analogen Gruppenarbeiten und dem Erstellen von digitalen Präsentationen arbeiten sie stets kreativ und kollaborativ.
  • Durch das Erkennen der Probleme des 21. Jahrhunderts entwickeln sie in den Workshops den Wunsch, die Welt ein Stück weit besser zu machen. Insbesondere, aber nicht nur mit Schulgruppen kann es in den Workshops auch Kreativphasen geben, in denen sie sofort umsetzbare Ideen für Nachhaltigskeits-Projekte für ihr Schule entwerfen.

Unabhängig von den Herausforderungen des Bildungssystems und den Hackathon-Zielen werden bisher fast nur einfache BNE-Kurse angeboten, welche fast immer einen Natur-, Umwelt-, Tierschutzbezug haben und i.d.R. nur für Vor- und Grundschüler geeignet sind (Beispiele: „Wald/Forstwirtschaft“, „Insekten/Bienen“).

Damit werden nicht annähernd alle 17 Nachhaltigkeitsziele thematisiert und eben so wenig die Zielgruppe „Jugendliche“ erreicht. Dabei sind diese in einem Alter, in dem sie handeln und wirksam werden können. Zudem sind digitale Angebote kaum zu finden. Entsprechend stellen wir uns die Aufgabe, weitere zeitgemäße und altersgerechte BNE-Workshops auf digitaler Basis mit digitalen Lerninhalten zu entwickeln. (CC BY-NC-ND)

Zusammenfassung unserer Angebote:

Unter dem Titel „BNEdigital“ werden medienpädagogische, fächerübergreifende Workshops zu den 17 Nachhaltigkeits-Zielen entwickelt. Darunter werden Online-Kurse zum eigenständigen Lernen (z.B. zwecks Distanzlernen) sein, ebenso wie ½-tägige Präsenz-Workshops, welche von Schul- und Jugendgruppen als Projekttage mit Referenten gebucht werden können. Jeder davon kann als Kick-Off-Event für Projekt- & Vorhabenwochen mit Nachhaltigkeits-Themen (auch zur Schulentwicklung) genutzt werden. Im Anschluss können daraus entstandene Projektideen im „echten Leben“ realisiert werden. All das passiert auf dem Portal von media4schools.de. (CC BY-NC-ND)

Zielgruppe der Workshops & Online-Kurse:

Referenten / Dozenten / Lehrkräfte als Workshop-ausführende und Schüler (Ki/Ju) bzw. Jugend- und Schulgruppen als Teilnehmer. Es waren bereits Workshops für Kinder/Jugendliche in allen Schulformen ab Klasse 1 entwickelt; diese sollen durch das Netzwerk um viele Weitere ergänzt werden.


Urheber- und Nutzungsrechte: Der Projektname, alle Texte & Ideen in diesem Beitrag stehen unter einer CC BY-NC-ND-Lizenz des Vereins sii-kids & -talents e.V.. Die Rechte an den einzelnen Angeboten (siehe unten) liegen beim jeweiligen Urheber und sind mit Creative Common-Lizenzen markiert, das entweder mit CC BY-NC-ND oder mit CC BY. Das dahinterstehende Konzept (CC BY-NC-ND) bestand bereits und ist nicht Teil des Hackathons. Angedachte Ideen wurden wieder verworfen.

Workshops, Online-Kurse & PC-Spiele der Teilnehmer (Lehrkräfte, freie Referenten, Schüler) sind folgende:

  • Lern- & PC-Spiele der Schüler (CC BY-NC-ND)
  • Naturerlebnistag von Teens für Kids (CC BY)
  • Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft (2019, CC BY-NC-ND)
  • Kleiner Klimagipfel (CC BY)
  • Digitaler Workshop: „Fast Fashion“ (CC BY)
  • Nachhaltige Smartphones, digital präsentiert (2019, CC BY-NC-ND)

Die Teamleiterin hat auch bereits Workshops bzw. Coachings zum Thema “nachhaltige digitale Bildung in Schulen” und: “Ideen für die nachhaltige Schule” durchgeführt (in SH, alle Angebote in Zusammenarbeit mit / über öffentliche Träger).

Die Ergebnisse und Angebote (CC BY-NC-ND) stehen auf: https://media4schools.de/portfolio-item/bne-digital/


Zukünftige Entwicklung:

Es gibt eine ganze Reihe an Ideen und Zielen, die wir gerne realisieren würden. Ziel ist in jedem Fall eine Skalierung über ganz Deutschland. Mit einem möglichen Unterstützer sind wir dazu schon im Gespräch. Aber für den großen Wurf suchen wir noch DEN oder DIE Unterstützer!

Ürigens ist Susannes Verein mit seinen Angeboten 2019 beim Nachhaltigskeitspreis von SH nominiert gewesen und manche Angebote für Ki/Ju werden bereits aus öffentlichen Mitteln aus SH gefördert. Erfreulich insbesondere: Unser 1. digitales Lernprojekt für Schüler, https://erkant.de, wurde 2x die beste Online-Schülerzeitung von Deutschland (Kategorie GYM/GMSmO) – das in 2018 und 2020.

Auch das Angebot von Irmin, der ursprüngliche Naturerlebnistag-Teens (damals noch nicht digital gestützt), hat den ersten Umweltschutzpreis der Stadt Wiesbaden, den Förderpreis des Deutschen Bundesumwelt-Wettbewerbs und den 2.Platz beim Bundesjugendwettbewerb “Entdecke die Vielfalt” gewonnen. Gefördert wurde das von der Michael-Otto-Stiftung.

Ergänzend sei gesagt: Mindestens 3 Personen des Teams sind bereit, auf Dauer im Rahmen von BNE.digital zu arbeiten (zwei Teilzeit, eine Fulltime). Die Teamleiterin ist Referentin für digitale Bildung und schult u.a. Lehrkräfte und Schüler in SH. Unabhängig davon und von ihrer Vereinstätigkeiten, ist sie seit 1996 in der IT- und Medienbranche selbständig tätig. Das einige Jahre als FranchiseGEBER mit 9 Franchise-Niederlassungen. Sie war zuvor als Einzelunternehmerin IBM-Businesspartner, T-Systems-Lieferant, etc. D.h. sie bringt die Fähigkeiten und Erfahrungen mit, um ein Projekt / eine Unternehmung groß zu machen. Desweiteren hat sie bereits diverse andere Konzepte für die Digitalisierung der Bildungsbranche entwickelt. Sie war bloss (erneut) damit der Zeit VORAUS; die Not war nicht groß genug in der Schullandschaft – bis CoVid19 kam … Derjenige “große” Unterstützer wird weit mehr Projekte sehen und ggf. mit uns realisieren können.

Berlin, Presseinfo vom 02.06.2020 – Für ein erfolgreiches Schuljahr 2020/21 wird vom 08. bis 12.06. der Hackathon #wirfürschule laufen. Die Schirmherrschaft übernehmen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär.

Ziel des bundesweit ersten Schul-Hackathons ist es, funktionierende – digitale und nicht-digitale – Lösungen (zum Beispiel APP´s) zu entwickeln, um das nächste Schuljahr gemeinsam zu meistern, sowie Schule von morgen neu zu denken und zu gestalten. Zur Teilnahme sind Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen genauso wie beispielsweise Programmierer*innen, Designer*innen oder Kreative aufgerufen. Wer teilnehmen möchte, kann sich bis zum 05.06.2020 für die Kategorien Teilnehmer*in, Coach oder Expert*in auf wirfuerschule.de/mitmache anmelden.

In neun Themenfeldern können die Teilnehmer*innen die Schule von morgen gemeinsam hacken. Dabei geht es zum Beispiel um die sinnhafte Verzahnung von Präsenzunterricht und Homeschooling, die Aus- und Fortbildung von Lehrer*innen oder um Bildungsgerechtigkeit.

Eine Jury wählt nach dem Hackathon die besten Ideen und Lösungen aus. Gemeinsam mit den Schirmherren und einer Vielzahl von Unterstützern arbeitet #wirfürschule daran, dass diese nachhaltig weiterentwickelt und umgesetzt werden können.


Nachtrag vom 19.6.20: Der Hackathon “WirFuerSchule wurde von zwei Unternehmern privat organisiert. Es nahmen rund 6.000 Menschen teil, wobei am Freitag bei der letzten Videokonferenz nur rund 500 noch anwesend waren. In der Summe entstanden 216 Projekte, aufgeteilt in 9 Kategorien. Je Kategorie soll eines durch die privaten Veranstalter sowie Stiftungen gefördert werden.


Diesem Hackathon voraus ging im März der #WirVrVirus Hackthon der Bundesregierung. Siehe Artikel dazu.

Bitte beachtet: Dies ist nur ein kleiner Auszug aus dem Gesamtkonzept “Media4 Teens & Schools” und war eigentlich nicht als Einzelprojekt für den Hackerthon #WirVsVirus gedacht. Im Gesamtkonzept ist das nur ein kleiner Punkt, der nicht wirklich auffällt … Aber: Diese super schnelle SOFORT-Maßnahme, kann auch eine dauerhafte Lösung sein (sogar eine sehr gute) und sollte wahrgenommen werden, denn: sie kann wirklich ALLEN Schulen sofort helfen. Deshalb ist jetzt doch ein eigenes Projekt geworden:

Quick Solutions 4 Schools:

Lernmaterial auf Schulwebsites + integriertes Online-Klassenzimmer: Viele Schulen haben eine Website auf Basis eines CMS. Dort kann SOFORT ein kleines Lernportal entstehen … angereichert mit H5P-Lernspielen.

Dieses Konzept enthält zwei Bausteine aus unserem Gesamt-Konzept:

  1. ein Online-Klassenzimmer mit Whiteboard-Funktion (je Schule oder Schulträger eins)
  2. Lernmaterial auf den Websites der Schulen bereitstellen

Während der Schulschließungen durch die Corona-Krise haben Schulen zwei Kernprobleme:

  1. Wie kann Unterricht stattfinden, ggf. digital? Insbesondere für Abschlussjahrgänge?
  2. Wie und wo können Lernmaterial und Aufgaben online bereitgestellt werden?

Ist-Situation:

Einige Schulen nutzen digitale Angebote ihrer Bildungsministerien, andere sowas wie iSERV. Auch gibt es Cloudlösungen von Drittanbietern, die zum Speichern und Bereitstellen von Daten genutzt werden. Zudem: Um online Unterrichten zu können, nutzen einige Online-Meeting- bzw. Konferenz-Portale – teure, Lizenzpflichtige oder kostenfreie auf ausländischen Servern.

Aber:

  • Warum sollen Daten auf den Servern von Dritten abgelegt werden?
  • Warum Datenschutzprobleme provoziert
  • und viel Geld für Lizenzen ausgegeben werden?

Wenn all das auf der eigenen Schul-Website gemacht werden kann???


Um eine schnelle, günstige Lösung zu liefern, haben wir während des Hackthons unter dem Namen
“Quick Solutions 4 Schools” Anleitungen in Text- und Video-Format für Schulen erstellt, in dem sie gezeigt bekommen, wie sie auf ihrer Schul-Homepage Lern-Materialien bereitstellen und wie sie ein eigenes Online-Klassenzimmer bekommen können – ähnlich wie Zoom (welches aber nicht wirklich datenschutzkonform ist).

Gut zu wissen: Sehr, sehr viele Schul-Websites sind mit dem CMS (Content-Management-System) “Wordpress” entwickelt worden. Andere mit Joomla, wenige auch mit Typo3, etc.

Das bedeutet: All diese Schulwebsites können mit der Zeit zu richtigen eigenen Learning-Management-System werden!


Für die Bewältigung der Corona-Krise kann zunächst der einfachste und schnellste Weg genutzt werden, der heißt: Quick Solutions 4 Schools mit den zwei Bausteinen:

1.) Online-Klassenzimmer:

Vereins-Mitglied Pascal Ehlig hat in der 1. Nacht des Hackathons einen Testserver mit so einem digitalen Klassenzimmer mit Whiteboard-Funktion, etc. aufgesetzt. So eins sollte jede Schule dezentral für sich bekommen können. Der Aufwand ist nicht groß. Grundlegend handelt es sich dabei um eine OpenSource-Anwendung (BigBlueButton), die nur jeweils 1x installiert (und auf Dauer: gewartet) werden muss.

zu 2.) Lernmaterial auf Schul-Websites bereitstellen

In den folgenden Beiträgen und Lern-Videos hat Vereinsvorsitzende Susanne gezeigt, wie jede Schule die eigene WordPress-Website für oben genannte Herausforderungen nutzbar machen kann. Was vermutlich Vielen viel leichter fällt, als zunächst gedacht …

Lerninhalte können übrigens mit H5P-Aufgaben angereichert werden (Beispiele, siehe hier: https://media4schools.de/category/3_anwendungen-technik/h5p-lern-spiele/)

Bitte beachten: Diese Anleitung gilt nur für Schul-Websites, die mit WordPress entwickelt worden sind (was sicherlich 80% sind …). Aber andere Webdesigner könnten solche Anleitungen innerhalb kürzester Zeit auch für andere CMS entwickeln!


Es ist nicht bekannt, ob die Schul-Website mit WordPress oder nicht entwickelt worden ist?

Finde es heraus: Öffne die Website im Browser, klicke mit der rechten Maustaste irgendwo ins Leere. Es öffnet sich ein grauer Kasten, wähle dort “Seitenquelltext anzeigen” – suche in diesem Quellcode nach dem Wort “Wordpress”. Kommt es vor, ist das eine WordPress-Website.


Wichtiger Hinweis bzgl. Schüler-E-Mails:

Aktuell gehen viele Schüler (m/w/d) davon aus, dass sie KEINE E-Mail-Adresse haben. Das stimmt so nicht … Diese wissen es nur nicht! Jeder Mensch, der ein Android-Smartphone hat, hat bei der Einrichtung seines Handys ein Google-Konto angelegt. Dazu gehört IMMER eine GMail, die auf dem jeweiligen Handy eingerichtet ist. D.h. Schüler können sehr wohl jederzeit E-Mails von ihren Lehrkräften empfangen.

> Bitten Sie ggf. die Eltern darum, ihren Kindern dabei zu helfen, das GMail-Konto auf ihrem Smartphone wiederzufinden und nutzen zu lernen.


Es gibt drei Zielgruppen & Tätigkeits-Bereiche, für die ich im folgenden Beiträge und Videos verfasst habe:

  1. Website-Administratoren, die die Vorbereitungen auf der jeweiligen Website treffen müssen.
  2. ALLE Lehrkräfte, die Lernmaterial digital zur Verfügung stellen möchten/müssen
  3. Schüler, die diese nutzen sollen

Link: Alle Anleitungen mit Text und Video stehen hier (Link)


Unser Gesamtkonzept steht im DEVpost: https://devpost.com/software/media4teens-schools-so-wird-lehren-lernen-digitalgenial